Sonntag, 22. August 2010

"Was ich schon immer mal sagen wollte" I - das Deutsche Wikipedia und die Frage nach dem Stellenwert von Kunst und Kultur

Es gibt so Sachen rund um Film und Fernsehen, die mich immer wieder aufs Neue ärgern und irgendwie scheint mir so ein Blog dann doch eine gute Möglichkeit, diesem Ärger mal Luft zu machen. Keine Sorge, es wird keine Meckerorgie und ich will auch niemanden angreifen, beleidigen oder kränken (anders als ein gewisser Literaturkritiker meine ich das auch so, wenn ich es sage). Es geht mehr darum einen Standpunkt öffentlich auszusprechen, wo der Dialog entweder gar nicht möglich oder gescheitert ist bzw. schon im Vorfeld mehr als chancenlos erschien. Vor allem interessiert mich auch, ob da nun wieder meine subjektive Wahrnehmung gestört ist - wie mir ja unentwegt bescheinigt wird^^ - oder ob es anderen ähnlich geht.
Die Überschrift verrät es schon: in dieser ersten Ausgabe geht es um die Rolle von Kunst und Kultur (und Filme gehören zweifelsohne zu beidem) in unserer Gesellschaft - vor allem am Fallbeispiel der deutschsprachigen Wikipedia. Ich will jetzt nicht das Für und Wider dieser Seite als Ganzes durchkauen, denn das haben andere schon zur Genüge gemacht. Es geht grundlegend mehr um etwas, das mir bei vielen Seiten dieser Größenordnung immer wieder unangenehm auffällt und ich bei Wikipedia beim Themenkomplex "Kunst und Kultur" am eigenen Leib erfahren habe.
Es ist nichts Neues, dass sich im Netz viele Idioten rumtreiben, die spammen, andere grundlos bzw. aus purer Langeweile beleidigen oder anderen Blödsinn fabrizieren. Es ist auch nichts Neues, dass man auf vielen Seiten entweder dazu übergangen ist, dieses Treiben einfach zu ignorieren (von YouTube erhielt ich mal auf den Hinweis, ein User würde querbeet Leute beleidigen - und da waren echt heftige Sachen drunter - einfach die Antwort, ich wäre selbst schuld, weil ich nicht alles unternommen hätte, um das zu unterbinden, schließlich hätte ich den Benutzer "bannen"/"ignorieren" können) oder jedem die Hölle heiß zu machen, der nicht mit den Wünschen der Admins und Mods konform geht - geben die Forenregeln nicht genug her, um die entsprechende Person gerechtfertig loszuwerden, ekelt man sie gemeinschaftlich raus - hier will ich jetzt nicht sagen, auf welchen Seiten ich das erlebt habe, denn eine davon besuchen einige von euch gewiss auch des Öfteren und ich habe keine Lust mehr auf digitale Kleinkriege.
Kommen wir zu Wikipedia. Ich muss mich hier irgendwie immer wieder über den dortigen Umgang mit Kulturgütern wundern. Gibst du beim deutschen Wikipedia etwa einen mathematischen Fachbegriff ein, bekommst du einen Artikel vorgesetzt, wo du schon die Einleitung ohne Doktor in höherer Mathematik nicht kapierst. Und jetzt gib mal einen Filmtitel ein. Jeder, der das schonmal gemacht hat, weiß, was er für gewöhnlich vorgesetzt bekommt: Die Texte sind oft ähnlich informativ wie die Zusammenfassungen auf der DVD-Rückseite. Suchst du gar Infos zu einer Figur aus Literatur und Film, wirst du in 90% der Fälle nicht fündig. Im englischen Wikipedia erhältst du einen ausführlichen Artikel. Grund dafür ist nicht, dass es keine Menschen mit Deutsch als Muttersprache gäbe, die gerne bereit wären, diese Artikel zu schreiben. Nein, die Gründe sind ganz andere. Beginnen wir mal mit diesem Grundsatz von Wikipedia Deutschland:
4. Wikipedia ist kein Ort für Essays und kein Ort für Fan-Seiten, weder von realen noch von fiktiven Gegenständen. Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein. Die Wiedergabe von Handlungsverläufen (Literatur, Filme, Computerspiele) sollte stark zusammenfassend und versachlicht erfolgen. Spoilerwarnungen sind grundsätzlich nicht erwünscht.
Okay, keine Spoiler-Warnungen - darüber lässt sich sicher bis zum St. Nimmerleinstag streiten. Der enzyklopädische Stil versteht sich von selbst und das schließt eine Versachlichung mit ein. Aber jetzt mal die Frage: Liebes Wikipedia, warum bekomme ich bei bestimmten Themenkomplexen Artikel, die so umfangreich sind, dass man als Laie binnen kürzester Zeit die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, während bei Film und Literatur eine ausführliche Erläuterung sogar unerwünscht ist. Bleiben wir beim Beispiel Mathematik: ich hatte eine Eins in meinem Mathe-Abi (bin in dem Gebiet also nicht völlig begriffsstutzig), aber von den meisten Artikeln bei Wikipedia versteh ich kein Wort. Okay, jetzt werden einige sagen, dass Filme vielleicht nicht so wichtig sind in einer Enzyklopädie und es sicher Quellen gibt, die sich mehr darauf spezialisiert haben. Die gibt es bei Essen und Trinken auch (man nennt diese Quellen Kochbücher), aber dennoch werde ich bei Wikipedia über Arme Ritter ausführlicher informiert als über "The Devil's Backbone". Bei Spaghetti gibt es sogar für jede Soße noch einen eigenen Artikel: aglio e olio, carbonara, gricia, napoletana, puttanesca, vongole und bei Bolognese bekommt die Soße sogar noch eine Extra-Seite nur für sich alleine.
Vor einigen Jahren, als ich diese Grundsätze noch nicht kannte, stieß ich auf diese Seite. Ich verglich sie mit dem englischen Gegenstück, in dem es damals noch eine verkürzte Variante dieser Liste gab, und dachte: "Oh, da müsste man aber mal was machen. Clovie fehlt im deutschen Wikipedia" Langer Rede kurzer Sinn: Einen Tag später war ich um die Erfahrung reicher, dass die deutsche Wikipedia Artikel zu "fiktiven" Inhalten als Fan-Müll (die genaue Wortwahl ist mir entfallen und ich find's einfach nicht wieder, da es wohl endgültig gelöscht wurde) abtut und löscht. Der Grund ist, dass diese Dinge nicht "real" sind und folglich in einer freien Enzyklopädie nichts zu suchen hätten. Wer sich für die Details und genauen Wortlaute interessiert, kann das gerne hier alles nochmal nachlesen. Und wenn ich dann so diese Begründungen und Diskussionen lese, die da geführt werden, drängen sich mir so ein paar Fragen auf, die auch auf einen viel allgemeineren Kontext zutreffen. Eine Diskussion über die Thematik mit Wikipedia selbst scheitert schon im Ansatz und die Debatte, die es darüber dann wohl mal gab, endet dann doch darin, dass die sehr aktiven "Sturrköpfe" den Rest überstimmen - zumal, die meisten die für eine Änderung gewesen wären, es schon längst drangegeben haben und von diesen Diskussionen meist gar nichts mitbekommen. Die von mir geforderte Löschung meines Accounts wurde übrigens verweigert, da dies bei der Software nicht möglich sei. Aber nun zu den Gedanken, die ich mir infolge dessen gemacht habe:
Warum wird "Fanzine" überhaupt als Gegensatz zu einer Enzyklopädie aufgefasst? Hier wird nämlich bereits eine Wertung vorgenommen, dass eine Information über einen fiktiven Inhalt weniger wert ist, als die über einen realen. Natürlich ist es wichtiger, was Barack Obama macht als das, was Darth Sidious veranstaltet - keine Frage. Aber: Eine Enzyklopädie sollte doch ein Nachschlagewerk sein, bei dem ich ja vorher vielleicht nicht einmal weiß, ob ich nun einen fiktiven Inhalt suche. Ganz abgesehen davon, dass die Administratoren bei Wikipedia auch wissen, ob ein Inhalt "relevant" ist, was dann der Fall ist, wenn er bekannt ist. Sorry, aber über etwas, das eh' jeder zweite weiß, brauch ich auch keine Artikel mehr schreiben. Nur scheinen einige Leute bei Wikipedia immer nur an die Autoren zu denken, die ihr Fan-Fachwissen breittreten wollen. Das geht meiner Ansicht nach von der Annahme einer recht narzisstischen Neigung bei den Autoren aus. Keine Ahnung, ob da einige Leutchen, die für Wikipedia schreiben, von sich auf andere schließen (ich hoffe mal stark, dass dem nicht so ist), aber ich benutze Wikipedia, um etwas nachzugucken und nicht um mich mit meinem Wissen zu profilieren - wenn überhaupt will man ja anderen die Möglichkeit geben, ihrerseits nachzusehen. Gleichzeitig zeigt sich aber für mich daran etwas ganz anderes, das sich keineswegs auf Wikipedia beschränkt und was ich auch als etwas typisch Deutsches empfinde: eine Geringschätzung gegenüber Kunst und Kultur jedweder Art. Selbst unter den Fachleuten dieser Bereiche tummeln sich bornierte Miesmacher, die alles außer Goethe und Shakespeare als unter ihrer Würde ansehen. Beim Fernsehen wollen einem viele Menschen auch immer wieder weiß machen, die öffentlich-rechtlichen Sender seien qualitativ so viel besser als die Privaten... aber das ist wohl ein Thema für die nächste Ausgabe. Wirklich interessant ist die Frage: Wie kann sich ein recht kleiner elitärer Kreis anmaßen zu entscheiden, was wichtig ist und was nicht? Shakespeare hat seine Stücke doch nicht geschrieben, damit sich noch Jahrhunderte später Sprachwissenschaftler darüber auslassen können. Der Mann wollte unterhalten! Heute sind wir schon so weit, dass künstlerisch wertvolle Werke und gute Unterhaltung als Gegensätze aufgefasst werden. Man generiert künstlich eine Kluft zwischen Bildungselite und dem Rest. Da gibt es diese schöne Anekdote, dass Michael Herbig, als er sich an der Filmhochschule bewarb, einen Fragebogen ausfüllen musste und auf die Frage nach den Lieblingsregisseuren "Spielberg" und "Hitchcock" nannte. Er sah dann zu einem Sitznachbar und der schrieb "Fellini" oder "Bertolucci" oder so(da will ich mich jetzt nicht festlegen). Später sagte Herbig mal, in dem Moment sei ihm klar geworden, dass er da nichts zu suchen hatte. Dustin Hoffman und Gene Hackman wurde in ihrer Schauspielklasse bescheinigt, sie würden es nie zu etwas bringen und Kevin Williamson wurde von seiner Lehrerin attestiert, er könne nicht schreiben. Die Stories um die Studiosuche bei "Star Wars" will ich gar nicht erst wieder rauskramen. Der entscheidende Punkt ist: Das Publikum entschied anders.
Gleichzeitig zeigt sich heute wieder an einem besonders traurigen Beispiel, wie wenig Kunst, die nicht nur unterhalten oder künstlerisch wertvoll sein, sondern etwas bewegen will, wert ist. Diese Kunst, die zumindest noch den Versuch wagt, die Menschen irgendwie zum Umdenken zu bringen oder sie auf Missstände zu stoßen, ist letztlich die wichtigste Form der Kunst. Im Fall von Christoph Schlingensief war diese Kunst - wie er selbst immer wieder betonte - sogar "real" (da das Reale Wikipedia so wichtig ist, gibt es wohl auch für kaum eines seiner Projekte eine eigene Seite). Und jetzt gucken wir mal in unsere Medien: Wenn Jürgen Klinsmann als Bundestrainer zurücktritt, gibt es einen ARD-Brennpunkt. Stirbt Christoph Schlingensief opfert das ZDF ganze 55 Minuten wertvolle Sendezeit - um 1.15 Uhr in der Nacht! Und da kann ich nur sagen: Hier haben einige Programmplaner doch wirklich den Schuss nicht gehört. Oder sind wir nun wirklich soweit gekommen? Der Tod eines wirklich bedeutenden Künstlers ist unwichtiger als der Rücktritt eines Fußballtrainers?
Genauso wenig hat ein Medium, das sich als objektiv oder frei bezeichnet, mir zu sagen, worüber ich mich zu informieren habe. Man denke an die strikte Ignoranz unserer Sender bei der Wahl zum Bundestagspräsidenten: es gab vier Kandidaten und nur über drei wurde berichtet. Da stellt sich doch die Frage: Hat ein öffentlich-rechtlicher Sender in einem (zumindest offiziell) demokratischen Land das Recht zu entscheiden, welche Parteien oder Personen es wert sind, Teil ihrer Berichterstattung zu sein? Oder haben sie nicht vielmehr die verdammte Pflicht, uns als mündigen Bürgern die Möglichkeit zu geben, uns selbst ein Bild zu machen?
Und bei unserem Ausgangsthema? Die Frage ist doch: Schadet es einer Seite wie Wikipedia, wenn sie Informationen zu fiktiven Inhalten ebenso bereitstellt wie die zu realen? Wer das als Fan-Trash ansieht, muss es ja nicht lesen. Ich will nicht, dass mir einer meine Informationen vorfiltert! Das Tolle ist ja, dass im Zweifelsfall damit argumentiert wird, man habe nicht ausreichend Quellen angegeben... ?! Auch hier eine Frage an die lieben Administratoren von Wikipedia, die sicher keinen leichten Job haben und sich mit viel Müll abplagen müssen, wodurch es nur menschlich ist, dass man irgendwann allzu leichtfertig den rotstift ansetzt, was ich gewiss nicht bestreiten will: Wie viele Bücher muss man eurer Meinung nach lesen, um über den Inhalt eines Buches Auskunft zu geben? Und wozu soll man dann bitte zusätzliche Sekundärquellen angeben? Das gebietet doch der gesunde Menschenverstand, dass ich als Quelle für einen Artikel über "Watchmen" dieses Buch als Quelle heranziehe und zwar als einzige Quelle, wenn ich über den Inhalt schreibe. Oder etwa nicht?
Wobei das eigentliche Ärgernis für mich ganz woanders liegt: Ich wage zu bezweifeln, dass ich der einzige bin, der nach so einer Abfuhr, wie ich sie damals erhalten habe, keinen Bock mehr hatte nochmal was für Wikipedia zu schreiben. So vergrault man sich Autoren. Doch in puncto User Vergraulen sind andere Seiten zugegeben viel besser, denn die vergessen ab einem gewissen Zulauf gerne, was eine solche Plattform ohne User wäre: Nichts. Das kann man von Wikipedia in der Tat nicht behaupten.
Administrator kommt von administrare und das ist lateinisch für "verwalten" - hab ich übrigens bei Wikipedia nachgeschlagen. Das Problem ist aber: vergraule ich Leute, die sinnvolle Sachen zu Themen wie Film und Literatur hätten beitragen können, passiert das, was mir just heute (deshalb überhaupt der Artikel) wieder aufgefallen ist: Zu vielen Schlagwörtern aus diesem Themenkomplex findet man überhaupt nichts, weil vermutlich keiner Lust hat, Zeit in einen Artikel zu stecken, der, wenn er nicht gleich perfekt ist und den Wikipediaanforderungen genügt, so schnell gelöscht wird, dass man nicht mal mehr die Gelegenheit hätte, ihn auszupfeilen - so erging es mir jedenfalls. Und bevor ich jetzt den Zorn der Wikipedia-Community auf mich ziehe: Diese Hypothese würde ich nicht in den Raum stellen, hätte ich das mit dem raschen Löschen nicht am eigenen Leib erlebt. Und ich würde mich nicht darüber aufregen, wenn ich Wikipedia nicht im Grunde für eine wichtige und sinnvolle Seite hielte. Ganz im Gegenteil: ich finde es einfach unheimlich schade und ärgerlich, dass ich, sobald es um Kunst, Literatur, Film oder Fernsehen geht, im deutschen Wikipedia selten was Gescheites finde. Das gilt aber letztlich für alle Internetseiten und Rundfunksender (TV oder Radio): Ich verschwende keine konstruktive Kritik an eine "mediale Einrichtung", die ich nicht eigentlich schätzen würde - das wäre pure Zeitverschwendung!
"Ich haben fertig" ;-)

5 Kommentare:

  1. wenn du diese thematik in einen gastbeitrag für fernsehkritik.tv bekommen würdest, indem du vielleicht noch mehr bezug auf das fernsehn nimmst, könntest du die meiner meinung nach sehr interessante und wichtige problematik einem noch größerem publikum zugänglich machen, als "nur" in deinem blog ... ich würde mich über so einen beitrag auf alle fälle freuen

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  2. Was glaubst du wohl welche Seite die ist, die einige von euch vermutlich des Öfteren besuchen? ;-)
    Nichts gegen FK TV oder Holger Kreymeier - ich finde das, was er macht weiterhin in weiten Teilen sehr gut. Doch nach dem, was ich da im Forum mit einigen Admins/Mods erlebt habe, was man Großteils vermutlich noch nachlesen könnte, verspüre ich dazu keine Große Lust mehr. Auf die Mail, die ich ihm selbst damals geschickt habe, gab es auch keine für mich merkliche Reaktion... . Ich glaube einfach es dürfte schwierig werden, wenn man einen derart schlechten Start hatte, eine - wenn auch nur kurze - Zusammenarbeit zu probieren. Wie gesagt: ich habe nichts gegen die Seite an sich, aber bei so ein paar Sachen kam es mir dann doch mal wieder als Messen mit zweierlei Maß vor. Von einem User, der mir in einer PN noch meinte mitteilen zu müssen "hoffentlich wirst du bald gesperrt", weil ich nicht seine Meinungen teilte, ganz zu schweigen.
    Ganz abgesehen davon, dass ich mir kein gescheites Videobearbeitungsprogramm leisten kann. Ich hol zwar aus dem alten Windows MovieMaker, den ich habe, mehr raus als man glauben möchte, aber für einen Gastbeitrag für FK-TV sind meine technischen Möglichkeiten einfach zu niedrig. Wenn ich die Technik hätte, hätte ich schon längst mal beim Lost-Marathon, für Omega oder hier einen Video-Podcast gemacht und hab es auch irgendwie immer noch vor, aber selbst das dürfte schwierig werden.

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  3. ziemlich schade ... wenn auch nachvollziehbar .. . könnte mir nur vorstellen, dass auf einer größeren plattform oder so etwas, mehr leute die möglichkeit hätten an der art wie du dinge beschreibst und deine meinung ausdrückst, gefallen zu finden

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  4. Ist schon klar und ich weiß, dass der Vorschlag nett und als Lob gemeint war. Mal gucken, was sich so in nächster Zeit ergibt. ich willl jetzt erstmal mit dem Lost-Marathon soweit abschließen und Kapitel 7 von "Omega" so fertig bekommen, dass wir's hochladen können und dann werd' ich mal sehen. Denn vorher auf noch einem Feld tätig werden gibt Chaos ;-)

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  5. Hihi... wie sich Sichtweisen mit der Zeit ändern, ist schon lustig. Vielleicht hätte ich damals einiges auch anders gesehen, wenn ich damals schon gewusst hätte, was ich jetzt weiß (also über mich^^)

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