Ich habe die einzelnen Reviews je als ein Video hochgeladen, weil ich denke, dass es praktischer ist, wenn man gezielt nur auf die Videos zugreifen kann, die einen interessieren. Außerdem könnt ihr so eher mal eine Pause einlegen, wenn ihr meine olle Fratze nicht länger ertragt ;-).
Was mir schon aufgefallen ist: Ich muss mir beim Licht noch etwas einfallen lassen, denn obwohl ich die Rollos oben und sämtliche Lichter an hatte, ist es gerade zum Ende hin recht düster geworden. Okay, und an ein paar Stellen muss ich noch an der deutlicheren Aussprache arbeiten - bin sonst ja auch eher hinter der Kamera tätig und zudem immer noch recht erkältet - und....ähm.. es liegt noch irgendwo zwischen Sarrazin und Robin "aber...ähm" Scherbatsky, was die Hänger angeht, aber ich finde irgendwie noch besser als ablesen wie Horst Köhler. Langer Rede kurzer Sinn - auf geht's:
Kurzes Vorwort und Review zu "Die Vierte Art"
Kurzes Vorwort und Review zu "Die Vierte Art"
Genre: Science-Fiction, Horror, Mystery
Regie: Olatunde Osunsanmi
Darsteller: Milla Jovovich, Elias Koteas
FSK16
Review zu "Interstate 60"
Genre: Roadmovie, Comedy, Fantasy
Regie: Bob Gale
Darsteller: James Marsden, Gary Oldman, Christopher Lloyd, Amy Smart, Kurt Russel uvm.
FSK12
Kommentar zu Serdar Somuncu: "Der Hassprediger - hardcore live!"
FSK 16
Review zu "V- Die Außerirdischen Besucher kommen" (1983)
Genre: Science-Fiction, Polit-Thriller
Regie: Kenneth Johnson
Darsteller: Jane Badler, Marc Singer, Faye Grant
FSK 16
Review zu "Terry Pratchett's Going Postal"
Genre: Fantasy, Komödie
Regie: Jon Jones
Darsteller: Richard Coyle, David Suchet, Claire Foy
FSK 12
Moin,
AntwortenLöschenich war skeptisch und wurde eines besseren belehrt. Für einen ersten Gehversuch, machen die Videos doch schon einen recht anständigen Eindruck, und etwaige "ähms" usw. sind mir nicht wirklich störend aufgefallen.
Einzig anzumerken hätte ich vielleicht, dass du vor dem Hintergrund deiner technischen Möglichkeiten darauf achten müsstest, nicht zu leise zu werden.
Alles andere ist sicherlich einfach eine Sache der Übung.
So denn, bleibt nur, dir ein Publikum zu wünschen - und zwar ein unvoreingenommenes.
Grüße
bert
Ja, wenn man da so alleine vorsitzt, ist es schwer das selbst zu reflektieren. Weshalb ich ja sage: Ist der erste Testlauf, damit ich Feedback holen kann, um dann das, was gut ist auszubauen, und was nicht gut ist auszubessern. Bestimmte Dinge sind mir halt auch schon aufgefallen, aber wenn man gleich Perfektion anstrebt, bekommt man ja gar nichts fertig ;-)
AntwortenLöschenAuf meiner Liste steht:
- den etwas flotteren Redefluss, den ich am Schluss ja dann schon habe, auch von Anfang an zu haben (ich denke man merkt, dass ich mit der Zeit immer besser reinkomme - hatte später auch immer weniger Outtakes)
- noch deutlicher, lauter und flüssiger Sprechen
- Licht optimieren
- zwar glänzend rüberkommen, jedoch nur im metaphorischen Sinne ;-)
Aber zumindest denke ich, dass es so doch besser ist als mit Ablesen: da hat man zwar weniger "Ähms", wirkt dafür aber womöglich wie Horst Köhler: "Ich trete zurück" - prüfender Blick auf den Notizzettel - "mit sofortiger Wirkung".